Ablagerungen blockieren Niedergailbacher Brunnen

Über zehn Jahre hinweg liefen die Niedergailbacher Brunnen reibungslos. Jetzt bleiben die Tröge trocken. Grund dafür sind die Leitungsprobleme.

Bauamtsleiter Stanislaus Fontana erklärte dazu, dass nachdem Ende der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts die Ortsdurchfahrt neu ausgebaut und die neuen Kunststoffbrunnenleitung verlegt worden waren, die Brunnen an der Sperr, an der Kirche und am ehemaligen Raiffeisenkassengebäude weiterhin über das ehemalige Trinkwasserleitung der damals selbstständigen Gemeinde Niedergailbach versorgt wurden.

Dass das Wasser eine Härte von über 25 deutsche Härtegrade besitzt, habe jedoch im Laufe der Jahre dafür gesorgt, dass sich Ablagerungen bis zu 20 Millimeter festgesetzt und bei der Öffnung und Verfilmung zu sehen waren. Mit Wasser- und Druckspülen wurde von Mitarbeitern des Baubetriebshof über mehrere Tage hinweg versucht, dem Problem Herr zu werden – ohne Erfolg. Teilweise lösten sich die Ablagerungen an den Rohrwänden und verhinderten danach in den Bögen und Schiebern den Wasserdurchlauf.

 
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