Aufbruchstimmung beim Biosphären-Fest

Buntes Programm in Niedergailbach - Minister zeichnet Projekte bei Ideenwettbewerb aus

Aufbruchstimmung beim Biosphären-Fest gestern in Niedergailbach. "Die vielen Ideen und Vorschläge, die schon gemacht wurden, stimmen zuversichtlich für die nächsten Jahre", sagte Umweltminister Stefan Mörsdorf, Schirmherr der Veranstaltung. Die Besucher drängten sich an den mehr als 40 Ständen. Sei es, um mehr über das Naturschutz-V Bliesgau/Auf der Lohe zu erfahren, Töpferwaren zu bewundern, Brot und Gemüse der Region zu probieren, einem Schmied bei der Arbeit auf die Finger zu schauen, oder um das mobile Sägewerk zu bestaunen. Unterstützt wurde die Veranstaltung von den französischen Nachbarn.

"Die Niedergailbacher haben so einen rührigen Ortsvorsteher und so aktive Vereine, und dann das schöne Ortsbild: Deshalb ist die Wahl für das diesjährige Biosphärenfest auf Niedergailbach gefallen", erklärte Pia Schramm vom Verein der Freunde der Biosphäre. Während der Veranstaltung gab es reichlich Beifall für die Auführung des Kindergartens ebenso wie für die Singgemeinschaft Reinheim-Niedergailbach, das Blockflötenquartett und die Musikschule, die für den musikalischen Rahmen sorgten. Applaus auch für die Preisträger im Ideenwettbewerb Ilek (Integriertes ländliches Entwicklungskonzept). Umweltminister Mörsdorf zeichnete Stefan Haupt und Walther Göggelmann für ihr Projekt "Generationenhof am Römerturm" und Gerhard Mörsch, Frank Baur und Hans-Ulrich Thalhofer für die Idee des "Bioenergie-Netzwerks Bliesgau" aus. Einen Preis gab es zudem für Torsten Czech und Pia Schramm für ihre Initiative zur "Nachhaltigen Bildungsregion Bliesgau".

 
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